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16.12. // Eine performative Bewegung des guten Lebens?
Demopunk und Sofa e.V. im Gesprach mit Paolo Virno

18.00 Uhr

Paolo Virno analysiert und bewertet mittels Konzepten der Linguistik, Kommunikationswissenschaften und Philosophie die Transformationen gegenwärtiger Lebens- und Arbeitsverhältnisse. Dabei bezieht sich Virno, wie in der jüngst ins Deutsche übersetzten „Grammatik der Multitude“, auf Begriffe des Postoperaismus. Seiner Diagnose zufolge sind heute kognitive, emotionale, sprachlich-kommunikative Fähigkeiten nicht nur grundlegende (präindividuelle) Aspekte des Lebens, sondern darüber hinaus zentrale Produktivkräfte der fl exiblen Produktionsverhältnisse des Postfordismus. Der Alltag der daraus resultierenden Seinsweise der ‚Multitude’ birgt sowohl angstvolle Desorientierung und Verschärfung materieller Ungleichheiten, als auch das Potential einer emanzipatorischen Aneignung von Leben, Öffentlichkeit und Demokratie jenseits von Staat und Kapital. AkteurInnen dieser Aneignungspraxis verortet Virno dabei in transnationalen Protestformationen, wie sie als ‚Bewegung der Bewegungen’ seit den Anti-WTO Protesten in Seattle 1999 auftreten. Diese analysiert Virno als ‚performative Bewegung des guten Lebens’, deren Sprechhandlungen Kooperationen konstituieren, die mit der postfordistischen Produktionsordnung auf Kollisionskurs gehen.

Vor dem Hintergrund gegenwärtiger studentischer Proteste und anderer linker Organisierungsstrategien, wie der Workers Center Initiative und den Vorbereitungen zum G8-Gipfel 2007 in Heiligendamm, stellen sich daher folgende Fragen: Welches Potential steckt in der Sichtweise, aktuelle Proteste als Manifestationen einer oppositionellen postfordistischen Multitude zu begreifen? Welche Möglichkeiten birgt die Frage nach dem guten Leben in bewegungspolitischen Zusammenhängen? Worin liegt der Erkenntnisgewinn, soziale Bewegung als performative Bewegung zu diskutieren? Wie können diese Perspektiven helfen, Dynamiken und Handlungsmöglichkeiten von Protestbewegungen zu verstehen und politisch nutzbar zu machen? Worin besteht die Aktualität der Multitude?

Im Anschluß: Party

 
 
 
         
 

4.12. // Mit dem Dildo zur Freiheit?
Über kontrasexuelle Beziehungen und postpornographische Lust

Ein Abend Tim Stüttgen aka Timi Mei Monigatti

20.00 Uhr

Das sexuelle Begehren wird zumeist als stark determinierte und kaum veränderbare Konstante des eigenen Lebens erfahren. Eine Kritik an ihm erscheint somit schwierig und wird sie formuliert ruft sie häufig Widerstand hervor. So schwierig und persönlich bedrohlich die Thematisierung der sexuellen und Beziehungspraxis auch sein kann, stellt sich die Frage nach der Form der Kritik und Diskussion eben dieser. Mit der performativen Lecture „Post Porn Happiness“ von Timi Mei Monigatti soll in einem Mögliches simulierenden und Vorhandenes kritisierenden Format eine Vorlage zu einer solchen Diskussion der Reproduktion von Lust und Begehren gegeben werden. Die Neubewertung von Porno als Kulturproduktion lässt nicht nur andere Formen von sexueller Relationalität denken, sondern rethematisiert dadurch auch heteronormative Formen wie die Ehe als privaten Ort der Arbeit und Unsicherheit mit.

Post Porn Happiness: Performative Lecture über ein Genre-Scharnier namens Post Porn, Queerismus als künstlerische Praxis und Drag als Politik. Notizen zu dem Stand aktueller Queer Studies und den blinden Flecken hegemonieller Theorie. Songs über Prekarität und Verlust, Utopie und Skepsis. Kinging und Queening als Formprinzipien in und Fluchtlinien aus der bildenden Kunst-Hermetik. Versuche über Porno als philosophischer Materialismus.

zur Person:
Tim Stüttgen hat Filmwissenschaft in London und Berlin studiert. Zurzeit ist er Student an der Hochschule Für Bildende Künste, Hamburg und Postgraduate Researcher an der Jan Van Eyck Akademie, Maastricht. Im April´06 veranstaltete er mit Renate Lorenz und anderen den "Queere Kunst. Theorie. Politik."-Workshop an der HfbK Hamburg und im Oktober´06 das Symposium „Post Porn Politics“ an der Volksbühne Berlin. Daneben schreibt er für Spex, Texte Zur Kunst, Jungle World und Taz. Seit einem Jahr performt er als Timi Mei Monigatti. Unter Timi Mei Monigattis Autorenschaft und Regie entstand auch das Camp- Theaterstück „Phone Sex Hotel“ mit dem Queer Hotel Collective. Timi ist connected mit den Kollektiven Making Of (Köln) und b_books (Berlin).

     
         
 

2.12.: 3 years in town
party im ivi

ab 22 h

first floor
[funk - breakbeats - dnb] floor:
fuji, public, d licious, yook, jo-less

second floor
[indie - electro - punk] floor:
d.t.k., alek, katrina, problem child, epilation


     
         
 

17.11.: Versuch über die Befreiung – oder kann Psychotherapie/Psychiatrie etwas mit dem guten Leben zu tun haben?

20.00 Uhr

Ein Abend mit Alexandra Rau

„also, ich berate einfach rundum im spektrum der normierungsmöglichkeiten“
vs.
„wenn ich morgens traurig aufwache, wache ich nicht deshalb traurig auf, weil ich vom kapitalismus geträumt habe, sondern von meiner mutter“

Wie stehts mit Fragen von „Psychos“, Freundschaften, Psychiatriekritik, dem Umgang mit Neuroeschen, Schizos, Macken, Ticks, Depressionen, Traurigkeiten, dem Leiden am Kapitalismus, Melancholie, Selbstmitleid, Überforderungen, Normierungen etc. in der „Linken“ angesichts von allgemeiner Verunsicherung und der Zunahme psychischer Leiden? In welchem Verhältnis stehen die Überreste der Psychiatriekritik zur Praxis von Freundinnen, den Besuch bei einer Therapeutin anzuraten, wie steht es mit Magenverstimmungen, die durch das Ausbleiben der Revolution verursacht werden?? Und was hat das alles mit dem guten Leben zu tun?

Alexandra Rau und Demopunk wollen diesen Fragen nachgehen.

     
         
 

9.11. // concert & party
Räuberhöhle --/-- Escapehawaii

Räuberhöhle

21 Uhr

Räuberhöhle (Berlin)
Style: RiotGrrl-Electronica-Trash-Puppentheater

Escapehawaii (Nürnberg) Style: Gameboy-ElectroPunk

     
         
 

contre l’université – quatrième fois
30.10.-9.11.

     
         
 

20.10. // first contact party

first contact 2006 party

ab 22.oo

einzunehmen @ ivi

mit dj epilation (hiphop grime beats)
team ladyfake (fakepunk)
mathilda (is dolores)

     
         
 

27.10. // Nachttanzdemo 2006
RECLAIM THE STREETS! RECLAIM THE CAMPUS!

Treffpunkt: 21 Uhr, Zoo

Seit über 10 Jahren findet in Frankfurt die Nachttanzdemo statt, deren Inhalte sich jedes Jahr der aktuellen (kultur-)politischen Situation stellen. Während in den Anfangsjahren innenstadt- und kulturpolitische Forderungen stärker im Vordergrund standen, wandelte sich dies in den letzten Jahren: Gesamtgesellschaftliche Konflikte – insbesondere rassistische und soziale Ausgrenzung – nahmen größeren Raum ein. Auch dieses Jahr steht der Kampf gegen Ausgrenzung und für die (Wieder-) Aneignung öffentlicher Räume im Vordergrund: Wir gehen auf die Straße gegen die fortgesetzte repressive Innenstadtpolitik, die zunehmende Ökonomisierung der Hochschule und den fortgeschrittenen Abbau der letzten sozialen Rechte. (...)

     
         
 

28.07. // Protest Soli Party

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Es wird elektronische und Indie- Musik geben mit verschiedenen Djs unter anderen "Hang the DJ" aus Mainz.
Also kommt zahlreich und unterstützt die AktivistInnen, denen hohe Prozesskosten drohen.

     
         
 

25.07. // Büffelt den Widerstand!

leer Büeffelt den Widerstand

... zur inhaltlichen dimension der studierendenproteste

vortrag und diskussion mit steffen falk [referent f. politische bildung im asta/tud // jungle-world-autor]

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beginn. 20h

     
         
 

13.07. >> Die „unternehmerische Hochschule“
Zur Funktion von Studiengebühren im neuen Hochschulmodell

Beginn: 19 Uhr

Diskussionsveranstaltung mit Torsten Bultmann vom Bund demokratischer WissenschaftlerInnen (BdWi):

Die geplante Einführung von allgemeinen Studiengebühren in Hessen steht im Kontext einer hochschulpolitischen Entwicklung, die auf eine „historisch neuartige Verknüpfung von Bildungssystem und ökonomischem Wertschöpfungssystem“ (Bultmann) abzielt. Zentrale Stellung nimmt dabei der Ruf nach der „Eigenverantwortlichkeit“ der Einzelnen ein: „Frage nicht, was der Staat für Dich tun kann; frage, was Du für den Staat tun kannst!“ Die Durchsetzung individueller Konkurrenz- und Wettbewerbsfähigkeit als Voraussetzung gesellschaftlicher Partizipation wird auch den Charakter von Forschung und Lehre nachhaltig verändern. Die Widersprüche, die sich bei dieser Modernisierung der sozialen Selektion im Bildungssystem abzeichnen, wird Torsten Bultmann thesenartig zur Diskussion stellen.

     
         
 

04.07. >> Der „FC Deutschland 06“
Die Fußball-WM als nationale Massenzeremonie

Beginn: 19 Uhr

Es wird debattiert in Deutschland: über Nazis, No-Go-Areas, über positiven Patriotismus und über Imageschäden, darüber, warum dieses Land geliebt werden muss, wo besonders viel Stolz entwickelt werden kann und Reisewarnungen. Es wird geworben mit „Farbe bekennen“ und Schwarz-Rot-Gold (West), es wird über Weltmeister-werden gesungen (Sportfreunde Stiller) und es ist unmöglich, an den überall auftauchenden deutschen Fahnen und Gesängen und Bekenntnissen vorbeizuschauen. Das Großereignis Fußball-Weltmeisterschaft zieht alles in seinen Bann. Der Boden für die Propagierung der Nation ist zudem gut bereitet von der Du-Bist-Deutschland-Kampagne und deren Rezeption. Die so genannten „deutschen Tugenden“ des Fußballs sollen dem ganzen Land als Grundlage für den internationalen Standortwettbewerb dienen, aus „Deutschland“ wird kurzerhand der „FC Deutschland 06“.

Doch was ist eine Nation und warum ist der Fußball ein so guter Stichwortgeber für nationale Kampagnen? Der Vortrag wird diesen Fragen nachgehen und versuchen, die Nation als Alltagsreligion und die Fußball-Weltmeisterschaft als einen Gottesdienst an ihr zu begreifen.

Referent: Daniel Keil (Politologe, Frankfurt)

     
         
 

30.06. >> „Sie bauen U-Bahnen nach Auschwitz.“

Beginn: 19 Uhr

Ressentiments haben auch im Fußball eine lange Tradition. Auch der Antisemitismus nimmt im verstärkten Maße zu, war schon immer vorhanden. Antisemitische Vorurteile, Schmähungen und Übergriffe gehören in vielen deutschen und europäischen Stadien trotz vielfacher Sanktionen fast schon zum Alltag. Der Antisemitismus äußert sich dabei nicht nur im konkreten Judenhass, sondern auch auf struktureller Ebene im ressentimentbehafteten Antikapitalismus, der gegen „finanzstarke Clubs“ in Stellung gebracht wird. Der Vortrag soll am Bild des „sauberen Fußballs“, an dem Medien und Verbände gerne festhalten wollen, kratzen, will Fakten offenlegen und darüber hinaus versuchen zu klären, warum das soziokulturelle Großereignis Fußball häufig Ressentiments widerspiegelt, die im Stadion – als vermeintlich politikfreiem Raum – von den verschiedenen Akteuren des Spektakels artikuliert werden.

Referent : Christian Kretschi

     
         
 

08.06. >> „Die Eigentore der Beherrschten“
eine Einführung in die kritische Sporttheorie

Zur Fußball-Weltmeisterschaft „im eigenen Land“ rückt der Sport auch wieder in den Blickpunkt der deutschen Linken. Viel wird in linken Publikationen zum Thema geschrieben, in der Szene wird viel über den Umgang mit dem Großereignis WM diskutiert.

Anlass genug, eine in Vergessenheit geratene Diskussion aus den frühen 1970ern ins Gedächtnis zurückzurufen. Anlässlich der Olympischen Spiele in München beschäftigten sich an der Kritischen Theorie v.a. Adornos, aber auch des jungen Habermas orientierte Theoretikerinnen wie Ulrike Prokop, Gerhard Vinnai und Bero Rigauer mit der Frage, welche Funktion der Sport in kapitalistischen Gesellschaften einnimmt. Einige ihrer Hauptthesen sollen in einem Vortrag vorgestellt und anschließend – auch auf ihre aktuelle Gültigkeit hin – diskutiert werden. So wiesen sie beispielsweise auf die enge Verflechtung von Arbeit und Sport (auf eine Unterscheidung zwischen Spitzen- und Breitensport wird aus gutem Grund verzichtet) ,die Warenförmigkeit der Sportproduktion und die individuelle Selbstverleugnung der SportlerInnen hin. Vinnai arbeitete die Rolle des Sports als Ersatzbefriedigung im Leben der entsubjektivierten Subjekte heraus und zeigte die Wichtigkeit des Sports bei der Erziehung v.a. junger Männer zu konformen Staatsbürgern auf.

Beginn: 20 Uhr

     
         
 
la troisième fois contre l’université
08.05.–13.05.2006

„Und ewig grüßt das Murmeltier“
Sigmund Freud

Es scheint schon fast vergessen, wie viele Studierende aus der Uni gekegelt wurden, die nicht in der Lage waren, Zwangsgebühren von bis zu über 1000,- EUR pro Semester [...] zu bezahlen – so genannte „Langzeitstudierende“.

(...)

>> Lineup

     
         
 

13.04. >> Lockpicking Workshop

Zwei erfahrene Workshopleiter der "Freunde der Schliess- und Sperrtechnik Sportgruppe Berlin" führen in ihre spezielle Sportart ein. Frei nach dem Motto: "Offen ist gut - schneller offen ist besser!" Eine kurze Einführung in die Sperrtechnik.

Danach wird ein Werkzeug-Set hergestellt (ca.45. min) und dann heisst es: üben - üben - üben! Zwischendrin werden Lehr-Videos gezeigt. Hast du ein Fahrradschloss - eine alte Geldkassette oder ein altes Türschloss und den Schlüssel verloren? Brings mit! Workshop 4 free - Materialkosten für dein Werkzeugset, zum weiterüben @home ca. 5 €

Infos: www.lockpicking.org

...und falls du zu diesem Termin keine Zeit hast:
vom 14.-16.04 auf dem www.gatheringofthetribes.de gibt es weitere Gelegenheit zum Erlernen der Kunst =)

Beginn 19:04+x?

Orga by www.psi-tv.tk

     
         
 

6.04 >> NICHT VERLEUGNEN. NICHT VERDRÄNGEN. NICHT VERWERTEN. MIT DEUTSCHLAND ENDGÜLTIG BRECHEN
Infoveranstaltung zur Antinazi-Demo in Mannheim am 7.+8.4. in Mannheim

Aufgrund des Prozessauftaktes gegen Ernst Zündel,einen führenden professionellen Holocaust-Leugner, am 8.4. in Mannheim wurde dort eine Nazidemo des „Aktionsbüro Rein-Neckar“ angemeldet. Sie planen eine Großdemonstration und rechnen selbst mit über 1000 Teilnehmern.

Antifaschistische Kräfte kündigen massive Proteste an. Die Ak Antifa Mannheim hat für den Vorabend, Freitag den 7.4. ab 19Uhr / Treffpunkt [Hauptbhf], eine Demo angemeldet unter dem Motto "Nicht verleugnen. Nicht vedrängen. Nicht verwerten. Mit Deutschland endgültig brechen".

Alle Infos zum 7. und 8. April gibt es auf der Sonderseite http://www.akantifa-mannheim.de/)

Die Infoveranstaltung einen Tag vorher in Frankfurt möchte zur Unterstützung dieser dringlichen Nazi-Abwehr auffordern & gibt zur näheren Aufhellung der Hintergründe eine kurze Darstellung in Wort und Bild über Holocaustleugnung und Geschichtsrevisionismus anhand dieses konkreten Falles.

Begin 20 Uhr

antifaschistische initiative schlimmerland & institut für vergleichende irrelevanz, frankfurt/m

     
         
 

24.03. >>Geräuscheseminar

24.03. ab 22 h im Hörsaal des IvI

mit Stefan Beck, buckettovsissors und
„He Tears Consume“ (CROAT)
+chill out im Foyer

     
         
 

9.03-9.04.>>sozialer gebrauchswert, funktionale architektur und möbel.
raum für kritik und kooperatives leben – Ausstellung mit Werken von Ferdinand Kramer.

09.03., 20 uhr: eröffnung. vortrag von dr. astrid hansen (landesamt für denkmalpflege schleswig holstein)

23.03., 20 uhr: zu ferdinand kramers arbeiten - intention und realität.
vortrag von prof. lore kramer (werkbund hessen e.v.)

Vom 09.03. bis zum 09.04.2006 wird im ivi unter dem Titel: "sozialer gebrauchswert, funktionale architektur und möbel. raum für kritik und kooperatives leben" eine Ausstellung mit Werken von Ferdinand Kramer zu sehen sein.

(...)

     
         
 

Kontroverse
um ArchitekturGeschichte&StadtLandschaft „RAUM-ZEIT-KRITIK“

VERANSTALTUNGSREIHE

Do 9.2.
„nichtmehr_nochnicht“

Film+Vortrag über Innenstadtverödung & aktuelles Bracheproblem, Privatisierung oder Vergesellschaftung von Immobilien & öffentlichen Räumen, kulturpolitische & subkulturelle Strategien.

Beginn 19:30Uhr

Do 16.2.
„this is not a nice place - DER IG-FARBEN-KOMPLEX.“

Vortrag+Diskussion über den bisherigen öffentlichen Umgang mit der Versteinerung deutscher Herrschaftsgeschichte im„Poelzig-Bau“/“Campus Westend“ und die Initiative „Norbert-Wollheim-Platz“.

Beginn 20:00 Uhr


Do 09.03.
im Hörsaal des IVI
Einführung über KRAMER & die radikaldemokratische Transparenz von Gegenstand & Raum

Zur Eröffnung der ersten Ausstellung mit Möbeln des Werkbund-Klassikers im Kramer-Bau (in Zusammenarbeit mit dem Werkbund Hessen).


Beginn 20:00 Uhr


Do 23.03. im Hörsaal des IvI
FÜR EINE KRITISCH-DEMOKRATISCHE KONZEPTION VON GESTALTUNG für den Alltag im 21.Jahrhundert.

Vortrag von LORE KRAMER über das Vermächtnis des Werkbund-Architekten Ferdinand KRAMER

     
         
 

POP und KRITIK 2006

"Think different". Psychiatriekritik und linke Psychopolitiken.
Ein Abend von und mit Daniel Loick (UNLiKE).
Mi. 18. 01. 2006, 20 Uhr im IVI

Mit Niklas Luhmann ins Multiplex.
Zur Rezeptionsästhetik des Hollywood-Blockbusters.
Ein Abend mit gesprochenem Wort und bewegten Bildern. Zu Gast: Il-Tschung Lim.
Do. 16. 02. 2006, 20 Uhr im IVI

16mm Bewegung 2. Juni.
Angefragt: Bettina Schulte Strathaus.
(Februar 2006. Genauer Termin wird noch bekannt gegeben.)

ACT UP! Mourning & Militancy.
Ein Themenabend zum AIDS-Aktivismus kuratiert von Melanie Schreiber, Flo Maak und Chris Tedjasukmana (alle UNLiKE).
(Februar 2006. Genauer Termin wird noch bekannt gegeben)

 

     
         
 

11.01.>> Die friedfertige Antisemitin?
Kritische Theorie über Geschlechterverhältnis und Antisemitismus

Vortrag und Diskussion mit Ljiljana Radonic

20 Uhr

[...]

     
         
 
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