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ivi-http://ivi.copyriot.com/
         
 
23.12. // egotronic (c64 turbopunk/brln) + escape hawaii (gameboy-riot-disco/nrbrg) + dj-set by problem child (electro).

http://www.egotronic.tk/

http://www.escapehawaii.com/

 
 
 
         
 

1.12.2007 // vier jahre ivi

     
         
 

10.11.2007 // partysolielektroparty

     
         
 

6.11. // Demopunk and friends laden ein:
*Nie Wieder Schnauzbart – Zur Kritik der Polizei. *

Beginn: 20 h

Polizei trägt heute nur noch selten Schnauzbart, was die Konfrontation mit ihr nicht weniger unangenehm macht. Die Bürgerpolizei mit freundlichem Antlitz hält immer noch einen Knüppel bereit. Aktuell nimmt Polizeirepression sogar wieder zu.
Wer sich auf Demonstrationen gegen Studiengebühren des Eingriffs in den Straßenverkehr verdächtig macht, landet unverhofft als „gewaltbereit“ und „Straftäter links“ in polizeilichen Datenbanken. Einmal dort aufgenommen hat man präventiven Inhaftierungen und anderen Schikanen wenig entgegenzusetzen. Unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung weitet die Einführung von § 129 a die Souveränität der Polizei noch weiter aus. Die absurde und vieldiskutierte Kriminalisierung eines kritischen Berliner Stadtforschers ist nur ein Beispiel dieser Entwicklung. Zugleich unternehmen vor allem die hessischen Polizeistrategen alles in ihrer Macht stehende um Nazi-Demonstrationen gegen Antifaschistinnen durchzuprügeln.
Die Veranstaltung wird versuchen individuelle und kollektive Strategien des Umgangs mit polizeilicher Repression zur Diskussion zu stellen. Wie hat sich Polizei verändert? Welche Formen der Organisierung bieten Schutz? Was lässt sich der Polizei heute entgegensetzen?

     
         
 

Tote Hunde auf der Überholspur
6. Frankfurter Gegenuni 30.10.-11.11.07

*.intro

*.programmbeschreibung

*.programmübersicht

     
         
 

24.10.2007 // *„Ohne Maß und Ziel. Peter Eisenmans Mahnmal für die Ermordeten Jüdinnen und Juden Europas“*

In ihrem Vortrag setzt sich Bettina Rudhof mit dem Konzept Eisenmans und seiner architektonischen Bezugnahme auf philosophische Positionen der Dekonstruktion auseinander. Dabei steht die Frage nach dem Zusammenhang zwischen der architekturpolitischen Konzeption des von ihm entworfenen und ausgeführten Stelenfeld und der Aufgabe, die sich dieses Bauwerk stellt, Mahnmal der ermordeten Jüdinnen und Juden Europas zu sein, im Vordergrund.

     
         
 

14.10.2007 // „Spektakel – Kunst – Gesellschaft“
Guy Debord und die Situationistische Internationale
Buchvorstellung

Beginn. 20h

Ein Abend mit Stefan Grigat und Zwi Negator

"Guy Debord und die Situationistische Internationale erfahren in den letzten Jahren auch im deutschsprachigen Raum vermehrte Aufmerksamkeit. In der Regel ging diese verstärkte Rezeption mit einer Reduzierung der Anliegen Debords und anderer Situationisten auf kunst-, kultur- oder auch medientheoretische Fragestellungen einher. Je größer die Begeisterung und das Interesse für die kunst- und kulturkritischen Schriften Debords wurde, desto weniger Beachtung fand die Gesellschaftskritik, die Debords Kunst- und Kulturkritik zugrunde liegt. Heute geht es zum einen darum, Debord und die SI in ihrem revolutionären Anspruch ernst zu nehmen. Zum anderen geht es um die Kritik ihrer Vorstellungen vor dem Hintergrund der gesellschaftskritischen Diskussionen der letzten 20 Jahre.
Der Band versammelt Vorträge, die auf dem gleichnamigen, von Café Critique, dem Bureau für Philosophie und monochrom veranstalteten Symposium im Januar 2005 in der Kunsthalle Exnergasse in Wien gehalten wurden und wird durch weitere Beiträge ergänzt." (Café Critique)

Das Buch ist erschienen im Verbrecher Verlag.

     
         
 

29.09.2007 nachttanzdemo soli-party

     
         
 

21.09-23.09.2007 Antikapitalismusphantasien der Nazis!
Workshop/Wochenendseminar

 

VeranstalterInnen: theoriepraxislokal

Zeitplan >>

     
         
 
7.09.2007 // Hörseminar: Peter Weiss, "Die Ästhetik des Widerstands"
vertont von Karl Bruckmaier

Beginn 20h

Dem zwölfteilige Hörspiel wird in 6 Sitzungen jeden Freitag ab dem 7. September um 20h gemeinsam gelauscht.

Ort: Saal
(Dauer 90 min)
Anschließend: offene Diskussion
Das Seminar dient der Vorbereitung einer Veranstaltung während der Gegen-uni.

"Rings um uns hoben sich die Leiber aus dem Stein, zusammengedrängt zu Gruppen, ineinander verschlungen oder zu Fragmenten zersprengt, mit einem Torso, einem aufgestützten Arm, einer geborstnen Hüfte, einem verschorften Brocken ihre Gestalt andeutend, immer in den Gebärden des Kampfs, ausweichend, zurückschnellend, angreifend, sich deckend, hochgestreckt oder gekrümmt, hier und da ausgelöscht, doch noch mit einem freihstehenden vorgestemmten Fuß, einem gedrehten Rücken, der Kontur einer Wade eingespannt in eine einzige gemeinsame Bewegung.(...)"

Viel weiter sind einige von uns in ihrer Lektüre nie gekommen. Nun auf ein neues

>>Interview mit Karl Bruckmaier

     
         
 

30.06.2007 // *Your IvI needs you!
Demo für die Schaffung und den Erhalt kultureller Räume*. Zeit und …

… *Theorie - Praxis- Party*

Angesichts der sich verschärfenden prekären Verhältnisse innerhalb des kapitalistischen Normalzustandes erscheint es heutzutage mehr denn je notwendig, Alternativen zu eben diesem zu entwickeln. Ein Versuch, diesen Verhältnissen etwas Emanzipatorisches entgegen zu setzten, kann zum Beispiel die Schaffung und Erhaltung von progressiven Freiräumen sein.

(...)

     
            
15.06. // Bunny Rabbit
Konzert & Party
Einlass: 22h

Ergänzung (3.07.2007):
IVI-Erklärung zum bunny rabbit-konzert am 15.6.2007
*.txt

 

31.05. // Who the Fuck is Heiligendamm?
Zur Kritik der Anti-G8-Mobilisierung

Seit langem scheint es in der Linken nur noch ein Thema zu geben: den kommenden G8-Gipfel in Heiligendamm bei Rostock. Fast alle Aktivitäten werden daraufhin ausgerichtet und es haben sich mehrere Bündnisse gebildet. Von Attac über christliche Vereine, Studierendengruppen bis hin zu linksradikalen fokussieren sich alle auf dieses Großspektakel. Doch warum ist der Protest gegen den G8-Gipfel so attraktiv? Und gegen was wird überhaupt protestiert? In dieser Veranstaltung wird der Versuch unternommen, sowohl den Gegenstand der Proteste – das G8-Treffen als auch dessen Bedeutung in den gegenwärtigen Weltmarktprozessen – als auch das Verständnis der Antiglobalisierungsbewegung und ihrer linken Adepten einer Kritik zu unterziehen. Zudem wird kritisch analysiert, was sich insgesamt als plurale Protestbewegung konstituiert und warum dieses große Mitmachevent einer Kritik der Verhältnisse im emanzipatorischen Sinne eher entgegensteht.

Dazu werden jeweils ein Vertreter der gruppe 8.mai [ffm/brln/ny] – antifetischistische Aktion und der Gruppe Frankfurter Kranz [ffm] referieren.

Beginn: 20h

 

Kritische Abschlussarbeiten
15.05. // repräsentation und (de)konstruktion von geschlecht in "buffy the vampire slayer"

Beginn. 20h

buffy the vampire slayer ist eine amerikanische fernsehserie, die von 1997 bis 2004 im fernsehen lief und sich zwischen den genres der teenie, horror und mysteryserie bewegt. eine ganz fantastische serie, die zu schauen, analysieren und diskutieren sich lohnt. insbesondere bezüglich der konstruktion von männlich- und weiblichkeit bietet die serie einen komplexen text, der weit über das populäre "girls kick ass" schema hinausgeht.
nach einem kurzen medientheoretischen input und zum kontext der serie, soll die pilotfolge gemeinsam geguckt werden. im anschluss gibt es diskussion.

 

3.05. // Die Abschaffung kritischer Sexualwissenschaft in Frankfurt".
Diskussion mit Volkmar Sigusch (Institut für Sexualwissenschaft, Frankfurt)

Beginn: 20.00

>> Info

 

Kritische Abschlussarbeiten
25.04. // Autoritärer Etatismus im Postfordismus

Beginn: 20h

Aus den Krisenprozessen der siebziger Jahre sah Nicos Poulantzas eine neue Staatsform entstehen: den autoritaeren Etatismus. Die Frage, die im Vortrag verfolgt werden soll ist zum einen, ob dieses Konzept historisch Plausibel ist und darueberhinaus diejenige nach einer möglichen aktuellen Relevanz dieses staatstheoretischen Konzepts.

Entlang eines Vergleichs der polit-oekonomischen Entwicklungen zwischen Grossbritannien und der Bundesrepublik geht es konkreter darum:

a)      herauszuarbeiten ob die Poulantzas'schen Thesen ihrer beanspruchten Verallgemeinerbarkeit gerecht werden und

b)      herauszufinden, welche Kräfte "hinter" diesem postulierten staatlichen Wandel stehen, und schließlich

c)      darum, der Frage nachzugehen, ob sich dieses Konzept für derzeitige staatliche Entwicklungen in Anschlag bringen lässt.

Referent: John Kannankulam

  

24.04. // Daniel Kulla: Entschwörungstheorie
Buchvorstellung

Beginn: 20.00

Entschwörungstheorie - Niemand regiert die Welt

Bei Daniel Kullas “Entschwörungstheorie” handelt es sich ebenso wenig wie bei Verschwörungstheorie um eine wissenschaftliche Theorie. Es wird vielmehr um eine aufklärerische Strategie gehen, die das Problem des Verschwörungsdenkens besser als bisher zu fassen bekommen soll. Dazu wird zu unterschieden sein zwischen US-amerikanischem Verschwörungspop wie etwa “Akte X” und der eigentlich gefährlichen Verschwörungsideologie, dem Konspirationismus; zwischen den Verschwörungstheoretikern, den Kolportierenden und der davon beeinflußten Öffentlichkeit; zwischen den konkreten Inhalten der Verschwörungstheorien und den Schnittstellen zu anderen Ideologien.

Der Konspirationismus wird erkennbar als Anmaßung von wissenschaftlicher Geltung, rhetorischer Autorität und politischem Amt, als umfassende Travestie, die jedweder antiemanzipatorische Praxis als Brandbeschleuniger dient und mit der sich immer wieder Risse in erschütterten Weltbildern kitten lassen.

Aus der Fragestellung nach den historischen Voraussetzungen für die Entstehung und Entwicklung des modernen Konspirationismus können die Bedingungen bestimmt werden, die gegenwärtig den Einfluß des Verschwörungsdenkens begünstigen. Ebenso werden daran die Möglichkeiten der Entschwörung meßbar, deren Hauptpotential Kulla in der Kritischen Theorie, im Diskordianismus und in der kollektiven Wissensproduktion des viel geschmähten Internet ausmacht.

>> http://ivi.copyriot.com/

  

21.04. // Große Anti[f]a Soli-Party

Ab 22 Uhr

Spring Break mit CLUB KIEW

- ein service der autonome.antifa [f]

 

Kritische Abschlussarbeiten

18.04. // Der Klassenbegriff in den Postcolonial Studies / Subaltern Studies

Materialistische Klassenanalyse und postmoderne Theorie - der Zusammenhang wird bereits in der Selbstbezeichnung "Subaltern Studies" angedeutet. Es stellt sich jedoch die Frage, wie in den Postcolonial Studies / Subaltern Studies mit materiellen Ungleichheiten umgegangen wird - und auf welche Leerstellen in der materialistischen Klassenanalyse wiederum der 'postkoloniale Blick' hinweist.

Referentin: Iris d’Orville

Im Anschluss key_osk [couch- plausch – hörgenuss]

         

Kritische Abschlussarbeiten

11.04. // Staat und Geschlecht
Eine feministische Annäherung über den Begriff der Arbeitsteilung

In der Arbeit geht es um eine kritische Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Staat und Geschlecht. Zentral sind die Fragestellung nach den gegenseitigen Konstitutionsbedingungen von Staat und den Geschlechterverhältnissen und nach deren Reproduktionsbedingungen. Die Grundlage der Arbeit sind die Arbeiten von Nicos Poulantzas, der den Staat als den materiellen Ausdruck begreift und die Arbeiten von feministischen Staatstheoretikerinnen, wie Birgit Sauer und Katharina Pühl. Der zentraler Begriff dabei ist die Arbeitsteilung, sie bildet bei Poulantzas die Voraussetzung des Staates und mit dem Versuch diese als geschlechtsspezifische Arbeitsteilung zu verstehen, erweitert sich das verengte Blickfeld. Der Staat ist dann nicht mehr nur der Ausdruck der Klassenverhältnisse, sondern eben auch der von Geschlechterverhältnissen. Mit dieser Vorgehensweise sind sowohl neue Möglichkeiten eröffnet, als auch Probleme verbunden. Diese Möglichkeiten und Probleme sollen im Vortrag erläutert und zur Diskussion gestellt werden.

Referentin: Anita Fischer

Im Anschluss key_osk [couch- plausch – hörgenuss]

         
 

Kritische Abschlussarbeiten

4.04. // Regulation und Geschlecht
Zur heteronormativen Regulation von Sexualität

Erster Termin Im Rahmen der gegen_uni in Permanenz

Beginn 20h

Die Regulationstheorie beschäftigt sich mit der Reproduktion widersprüchlicher sozialer Verhältnisse. Polit-ökonomische Fragestellungen nach der Bestandsfähigkeit der kapitalistischen Produktionsweise und des bürgerlichen Staates bildeten lange Zeit ihren analytischen Horizont. In jüngerer Zeit wurde aber auch versucht, die Frage nach der Reproduktion patriarchaler Geschlechterverhältnisse aus einer regulationstheoretischen Perspektive zu stellen. Dabei wurde allerdings der ökonomiezentrierte Rahmen der Regulationstheorie nicht grundlegend erweitert. Geschlecht wurde primär im Kontext der Kritik von geschlechtlicher Arbeitsteilung thematisiert. Ausgeblendet blieb weiterhin der Zusammenhang von geschlechtlicher Arbeitsteilung, hierarchisierter Zweigeschlechtlichkeit und der heteronormativen Regulation von Sexualität. In diesem Vortrag soll es um die mögliche Vermittlung von ökonomiekritischen und dekonstruktivistischen Perspektiven auf Geschlechterverhältnisse und Sexualität im Kontext von feministischen und regulationistischen Gesellschafts- und Subjekttheorien gehen. Grundbegriffe und Ansätze zur geschlechtertheoretischen Erweiterung der Regulationstheorie werden vorgestellt und kritisiert. Im Zentrum soll aber die Frage nach dem Zusammenhang von politischer Ökonomie, hierarchisierter Zweigeschlechtlichkeit und heterosexueller Hegemonie stehen.

 Referent: Felix Hauff

Im Anschluss key_osk [couch- plausch – hörgenuss]

     
         
 

31.03. // Konzert
Capgras Syndrome * status//hysterie * the unholy chainsaw abortion of doom

Einlass: 21.oo.

Anschließend: punkdisco

 

     
         
 

29.03. // Filmdoku "Saeko Ges"
Filmvorführung und Diskussion

Beginn: 19.30 Uhr

Eine Veranstaltung des Förderverein Roma e.V.
>> Website


     
         
 

22.03. // "Der IG-Farben-Komplex – Eine Bestandsaufnahme"

Beginn: 20.00 Uhr

"das Haus der 1000 Zimmer" von Yvonne Menne, Fernsehprouktion(HR)2001,
Länge:44 Min

6 Jahre nach der Übernahme des IG-Farben Haus durch die Universität möchten wir, zusammen mit der Initiative "Studierender am IG- Farben Haus" und der Gruppe "der Zaun muss weg" die damaligen Erwartungen gegen die Nutzung wie sie sich heute darstellt diskutieren. Hierbei sollen sowohl das alltägliche Erleben der Nutzer (gescheiterte? Aneignungsprozesse) als auch die Erinnerungspolitik des Präsidiums thematisiert werden, die sich von der Kontoverse um die Namensgebung bis zur Einrichtung eines "Ort des Gedenkens" erstreckt.

     
         
 

17.03. // SOLIPARTY für die Gefangenen in Kopenhagen.

Hintergrund:
Am 1.o3.2007 wurde *ungdopmshuset* [das Jugendhaus], ein seit 1981 selbstverwaltetes Zentrum in Kopenhagen geräumt. Bei anschliessenden Demostrationen und Auseinandersetzungen mit der Polizei werden mehrere hundert Personen festgenommen. Zur Zeit befinden sich noch immer Leute in Haft.

Beginn:
22 Uhr

     
         
 

9.-11.o3.
*Hessenweites hochschulpolitisches Vernetzungstreffen*

>> weitere infos

     
         
 

19.01. // lili party

ab 22.00 Uhr

 

     
         
 
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