Multikulturalismus? Die Caprifischer schlagen zurück!1 von Serhat Karakayali Seit den antirassistischen Debatten der 90er gehörte es in bestimmten linken Kreisen zum guten Tonfall, den zivilgesellschaftlichen Multikulturalismus als Rassismus zu kritisieren. Auch im Titel dieses Panels wurde diese Verbindung nahegelegt. Was aber hat das rassistische Subjekt mit Multikulturalismus zu tun? Abgesehen einmal davon, dass die Vorstellung wenig sinnvoll erscheint, ein Subjekt sei rassistisch im Sinne einer "völligen Unterwerfung der Individuen unter ein paranoides Weltwahrnehmungs- und Deutungssystem" (Demirovic 1991)2, wird damit allzuschnell ein Brückenschlag etwa zwischen dem gewalttätigen Rassismus von Neonazis und dem sich ja ursprünglich im Kontext einer antirassistischen Praxis verortenden Konzept des Multikulturalismus hergestellt. Der Gebrauch des Begriffs Rassismus spielt dabei eine doppelte und zugleich ambivalente Rolle. Denn einerseits kann es als Erfolg betrachtet werden, dass heute in Deutschland überhaupt von Rassismus gesprochen wird. Denn erst in den neunziger Jahren gelang es, diesen in der Linken als politischen Begriff zur Beschreibung hiesiger Verhältnisse einzuführen. Bis Anfang der Achtziger wurde Rassismus allenfalls im Kontext des Apartheidsregimes in Südafrika verwendet oder zur Beschreibung der "Rassenunruhen" in den USA. Rassistische Praktiken und Ideologien in der BRD hingegen wurden teilweise bis in die Gegenwart hinein in der Regel mit dem Begriff Ausländerfeindlichkeit bezeichnet. Während Ausländerfeindlichkeit mehr mit einer diffusen und irrationalen Einstellung der Subjekte zu tun zu haben schien, so versprach "Rassismus" immerhin andeutungsweise die systematische Auseinandersetzung von diskriminierenden, rassifizierenden Praktiken als Teil staatlicher und gesellschaftlicher Verhältnisse. Gleichzeitig war der Ausdruck Rassismus in der Nachkriegszeit (in Europa) stark mit der völkisch-rassistischen Politik des Nationalsozialismus verknüpft, so daß das ganze politische Gewicht, das mit dessen Ächtung durch die westlichen Liberaldemokratien einherging, auch im Begriff des Rassismus mitschwang. Vor diesem Hintergrund war der Vorwurf des Rassismus eine nicht zu unterschätzende politische Waffe. Gleichzeitig ist seine universalisierende Verwendung Teil des Problems
antirassistischer Theorie und Praxis. Anstatt den Rassismus als
gesellschaftliches Verhältnis zu analysieren, wird in diesem
begriffsrealistischen Verständnis nach diskursiven Partikeln gesucht, die
es ermöglichen, bestimmte Entitäten "dem Rassismus" zuzuordnen. So wurde
der Multikulturalismus häufig mit der segregationistischen
Apartheidspolitik Südafrikas verglichen, weil beide mit kulturalisierenden
Zuschreibungen arbeiten. Elemente der identitären Konstruktion haben in
beiden Fällen je unterschiedliche Bedeutung, werden aber aus dem
jeweiligen Kontext entfernt und auf den anderen übertragen. Aus dem Blick
geraten die konkreten Verhältnisse, und damit auch die
Widerstandspraktiken der Unterworfenen, die stets Teil des rassistischen
Dispositivs sind und ohne die es es den permanenten Prozeß der
Transformation des Rassismus nicht gäbe. Modernisierung
Wenn es der immer gleiche Rassismus ist, der sich bloß unterschiedlich
kleidet, dann ist es auch möglich, den Multikulturalismus als einen
modernisierten Rassismus zu beschreiben, wie dies im Zuge der
Rassismus-Diskussion seit den Neunzigern zunehmend aufkam. Der Begriff
"Modernisierung" hatte Ende der Achtziger etwa den Stellenwert und die
Funktion des Begriffs Neoliberalismus heute. Modernisierung hieß soviel
wie eine Veränderung politischer Strategien und Modalitäten von Herrschaft
- jedoch unter dem Primat des Weiterbestehens der kapitalistischen
Vergesellschaftung (oder wie sonst man die "schlechten Verhältnisse" als
Allgemeinheit titulierte). Herrschaftstheoretisch gesprochen: Die jeweils
an der Macht befindliche Fraktion der herrschenden Gruppen installiert
einen neuen Modus der Herrschaftsausübung.Insbesondere die rot-grüne Regierung und das damit korrelierende zivilgesellschaftliche "Umfeld" stehen heute für so ein Herrschaftsmodell. Die Funktion des modernen zivilgesellschaftlichen Multikulturalismus wird so als herrschaftlicher "Trick" beschrieben. So meinte die autonome l.u.p.u.s. gruppe Anfang der neunziger Jahre, der Unterschied zwischen dem Nationalsozialismus und der Herrschaft in liberaldemokratischen Regimes beruhe auf einer Einsicht der "Politiker, Industriellen und Militärs". Sie hätten "aus dem Nazismus Konsequenzen gezogen ... ihn auf ihre Art 'verarbeitet' un die Herrschaft technologisiert und modernisiert" (lupus 1992, 36). Die linke Kritik am Multikulturalismus war so weitgehend um den Preis
grober Vereinfachungen erzielt worden. Als einzige Alternative zur
eindeutigen Verurteilung des Multikulturalismus als Rassismus erscheint
dabei recht häufig dessen Apologie als Fortschritt. Die Logik dieses
binären Denksystems entspricht ziemlich genau derjenigen von
Reform-Revolution, die teilweise noch heute die Diskussionen der Linken
beherrscht. Die Schwierigkeiten bei der Auseinandersetzung mit dem
Multikulturalismus haben unter anderem mit seiner Stellung im Diskurs des
Antirassismus zu tun. Jede antirassistische Praxis entwickelt sich
zunächst gegen die jeweils dominierende Form rassistischer Herrschaft. So
positioniert sich der universalistische Antirassismus gegen einen
Rassismus, der vor allem segregationistisch strukturiert ist und auf der
rechtlichen, sozialen und politischen Ebene Ausschlüsse auf der Basis der
Rassekonstruktion produziert. Der universalistische Antirassismus
behauptete somit vor allem die Gleichheit der Menschen und die
Notwendigkeit, die Differenzen, die ja vorher als Objekt der
Diskriminierung gedient hatten, zu ignorieren. Wie kann eine Politik gemacht werden, die das Recht auf Differenz verkündet, diese aber auch überwinden will bzw. in der Differenzen nicht zum Aussschluß führen? Der Multikulturalismus schien die Antwort auf dieses Problem darzustellen: Ein Konzept, das auf Anerkennung der Differenz und der Ablehnung von Assimilationszwang beruht und das dennoch die Möglichkeit politischer Gleichstellung eröffnet, so scheint es. Die problematische Doppelstellung eines differentialistisch
argumentierenden Antirassismus wurde spätestens deutlich, als die Rechte
auf verschiedene Weise in den Diskurs um Multikulturalismus intervenierte.
Zum einen geschah dies durch die von Taguieff "Retorsion" genannte
Umdrehung der politischen Bedeutung der entsprechenden Begriffe. Alle
Redeweisen, die einmal dazu gedient hatten, im antikolonialistischen Kampf
die Unterwerfung unter das koloniale System anzugreifen wurden nun
kurzerhand gegen MigrantInnen5 gewandt. Das "Recht auf Differenz"
sollte vor allem den Bewohnern der europäischen Metropolen zukommen - ein
Recht, das durch die "Entfernung" der Zugewanderten hergestellt werden
sollte. Zum anderen gab und gibt es eine Denunziation
differentialistischer Politiken im Namen des Universalismus, die
beispielsweise gegen Anti-Diskriminierungsvorschriften und
affirmative-action-Programme gerichtet waren. Die Tories warben etwa mit
dem Slogan: "Für Labour ist es ein Schwarzer, für die Tories ist er
Brite!" (Carrington 2000).6 |
Das Konzept des Multikulturalismus ist in der Bundesrepublik
Deutschland hauptsächlich ein politischer Kampfbegriff gewesen, der
von deutschen Intellektuellen ausgearbeitet und verallgemeinert wurde. Er
ist somit vor allem ein von Vertretern der Mehrheitsgesellschaft
ausgearbeitetes Konzept zum Umgang mit den "Nicht-Deutschen". Als
politischer Kampfbegriff diente er in erster Linie als Gegenmodell zu
konservativen und völkischen Strategien.7 Die aufkommende
alternativ-linke Zivilgesellschaft grenzte sich damit gegen die
etablierten Volksparteien ab, eben auch gegen die SPD. Aus deren Reihen
war nicht gerade selten zu hören, die "Gastarbeiter" sollten in
Krisenzeiten deutschen Arbeitskräften Platz machen8 und wieder "nach
Hause" gehen - auch in den 80ern noch, als viele der "Gäste" nunmehr 15-20
Jahre in Deutschland lebten.
Dennoch beginnt in dieser Zeit die Rede vom "Gastarbeiter" in Frage
gestellt zu werden. Sowohl von Teilen der linken Sozialdemokratie, der
aufkommenden Alternativszene und kirchlichen Kreisen, als auch von
organisierten MigrantInnen selbst. Einerseits wird immer deutlicher, dass
ein großer Teil der ArbeitsmigrantInnen Deutschland nicht so schnell
verlassen wird. Die Rotationsmodelle, die genau das verhindern sollten,
waren abgeschafft und es gab relativ weitgehende Regelungen für den
Familiennachzug. Diese Regelungen trugen schlicht der Tatsache Rechnung,
dass viele der ArbeitsmigrantInnen schon sehr lange in Deutschland lebten
und dass auch die ständige Auswechslung des Arbeitspersonals nicht
unbedingt im Interesse der Unternehmen war. Gerade der Familiennachzug
trug zur spezifischen Situation einer de facto Einwanderung bei: Zwar
wurde damit anerkannt dass die ArbeitsmigrantInnen dauerhaft hier lebten,
als Ausländer sollten sie aber weiterhin den Status von Gästen innehaben
und keine politischen Rechte geniessen. Für die MigrantInnen hatte der Multikulturalismus ambivalente
Effekte, denn neben seiner Funktion als Gegenbegriff gegen "Leitkultur"
konnten mit ihm auch Forderungen nach Assimilation zurückgewiesen werden.
Eine multikulturelle politische Praxis etablierte sich jedoch
weitgehend nur auf kommunaler Ebene. Insbesondere bezogen auf letzteres
hatte der Multikulturalismus unter anderem den Effekt, dass vielen
Migrantinnen und Migranten sich nun die Möglichkeit bot, politisch, sozial
und kulturell am bundesrepublikanischen politischen und kulturellen Leben
zu partizipieren. Hatten doch Ausländergesetz und -politik jahrelang die
politische Betätigung der MigrantInnen verhindert und diejenigen
Strömungen gestärkt, die heimatorientierte "Kulturpflege" betrieben
hatten. Die Verschiebung der Auseinandersetzung auf den Bereich Kultur hat dabei zu einer Depolitisierung beigetragen. Einmal durch die kulturalistischen Zuschreibungen, die die MigrantInnen nun auch zu erfüllen hatten, denn Multikulturalismus sollte Deutschland ja "bereichern". Die Multikulturalisten hatten die clevere Idee, dem Bedrohungsszenario der Einwanderungsgegner eine Gegenrechnung zu präsentieren. Die MigrantInnen seien nicht nur ein Problem, sondern brächten ja auch was mit, die Pizza nämlich und den Döner11. Also musste man Tee servieren und Folklore tanzen, sich in der "eigenen Kultur" auskennen wie sonst kein Kulturwissenschaftler und wenn jemand Gülden oder Yugomir hiess, aber kein türkisch oder serbokroatisch sprach, dann fand man das "echt krass, dass du deine eigene Sprache nicht sprechen kannst". Nur wer das Multikulturalismus-Paradigma akzeptierte, durfte mitmachen.
Das waren dann in der Regel jene Vorzeige-Kanaken der mittlerweile
entstandenen kanakischen Mittelschicht, die allenfalls einige
lobbyistische Forderungen formulieren durften, die freilich im Dienste des
multikulturalistischen Miteinanders zu stehen hatten. Die Repräsentation
von MigrantInnen im Multikulturalismus war somit Fake, denn wenn die
"sozialen Verhältnisse nicht thematisiert werden, laufen die
Repräsentations-Bemühungen von Migranten ins Leere. Angesichts des
Rassismus, also der politisch-rechtlichen Ausgrenzung, haben die
Bemühungen von Migranten im Kulturapparat, [... ] eine spezifische
politische Dimension, die von ihnen kaum erkannt wird. Repräsentation im
Sinne öffentlicher Sichtbarkeit und Repräsentation im politischen Sinne
einer Interessenvertretung werden oftmals verwechselt." |
Am Beispiel des Amts für multikulturelle Angelegenheiten, dem einzigen
dieser Art bundesweit, läßt sich das ganz gut zeigen: Die meisten
bekanntgewordenen Fälle in denen das AMKA politisch in Aktion getreten
ist, stellen ambivalente Praktiken des Konfliktmanagements dar. Sie
zeigen, dass die postulierte Rolle als Lobby der Frankfurter ohne
deutschen Paß (Mestre Vives 1998, 93) permanent gebrochen und
infragegestellt ist durch die Realität der Ausländergesetze. Gleichzeitig
hatte es, das zeigen Beispiele wie die Intervention des AMKA in den
Konflikt um den sogenannten Polenmarkt, häufig die Funktion, die
Interessen von Deutschen zu vertreten, die sich durch die Präsenz der
MigrantInnen gestört fühlten.12 Ein anderer Aspekt ist, dass nur diejenigen Gruppen, die in irgendeiner Weise organisiert sind, ihre Interessen gegenüber dem AMKA überhaupt artikulieren und ggf. auch durchsetzen können. (Vgl. Vives 1998: 93) So tragen Institutionen wie das AMKA, indem sie von den MigrantInnen eben institutionalisierte Ansprechstellen erwarten, dazu bei, dass sich solche Organisationen herausbilden bzw. bestehende Organisationen einen Teil ihrer Arbeit neu justieren und auf solche lokalen Politiken ausrichten. Die unterordnende Einbindung von Teilen der MigrantInnen wird organisiert vor dem Hintergrund einer vollständigen Ausblendung der sozialen und politischen Verhältnisse, in denen MigrantInnen in Deutschland leben. Deutsche und MigrantInnen sollen sich gegenseitig respektieren und tolerieren, was stets mit einer besonderen Aufforderung an die MigrantInnen verknüpft ist. Gerade sie müssten lernen, auch die kulturellen Sitten der Deutschen zu achten. Auffällig ist dabei, dass solche Passagen vornehmlich an die Mehrheitsbevölkerung adressiert sind, der die Anwesenheit der MigrantInnen auf jede erdenkliche Weise schmackhaft gemacht werden soll. Möglich ist dies durch die Aufrechterhaltung der kulturalistischen Dichotomie zwischen dem Selbst und den Anderen. Das Resultat ist Depolitisierung. Die Suche nach dem heiligen Krahl (ZÜ)
In den Neunzigern wurde der Multikulturalismus vor allem mit Argumenten
kritisiert, die dem Komplex des universalistischen Antirassismus
zuzuordnen sind. Der universalistische Antirassismus war jedoch nicht nur
zu allgemein, er sah auch nicht, dass die mit der Gegenidentifikation
entstehenden Probleme nicht einfach ignoriert und idealistisch
wegdefiniert werden können. Das Unsichtbarmachen der realen, durch den
Rassismus in die Welt gesetzten Differenzen konnte mithin genau so
problematisch sein, wie permament auf sie zu rekurrieren. In den USA ist
das durch die affirmative action-Programme noch viel deutlicher als in
Deutschland.
Die ganze Debatte um Multikulturalismus und universalistischen
Antirassismus ist jedoch selbst einem identitätspolitischen Dispositiv
verhaftet. Auch Hybridität und Identitätsguerilla13 stellen darin bloß
abstrakte Antworten dar, die die sozialen Kämpfe gegen den Rassismus
ignorieren und häufig genug mit dem Vorwurf der Identitätspolitik der
Klärung wichtiger Fragen entgehen möchten. So kann die Ambivalenz von
minoritären Strategien, die auf zugeschriebenen und einverleibten
identitären Markierungen basieren, gar nicht erst erkannt werden.
(Bojadzijev/Tsianos 2000) Worum es heute gehen muß ist, unter anderem dafür steht das Projekt
Kanak Attak, einen Antirassismus zu entwickeln, in der die im Kampf gegen
den Rassismus erworbenen Identitäten historisch und gesellschaftlich
kontextualisiert anstatt pauschal zurückgewiesen oder schlicht abgefeiert
werden. Die Kriterien dafür, welche Politiken nützlich sind im Kampf
gegen Rassismus lassen sich aber keiner "Theorie des Widerstands"
entnehmen. Die Kämpfe gegen rassistische Verhältnisse verändern sich nicht
nur, weil "der Rassismus" sich immer erneut modernisiert, sondern auch
weil der Kampf gegen "ihn" eigene Dynamiken enthält, die auch die Gruppe
der Migrantinnen und Migranten historisch immer neu konstituiert. Weil
rassistische Verhältnisse nicht nur die Ethnifizierten als Opfer des
Rasssismus hervorbringen, sondern auch als vielfältige Subjekte und
Praktiken gegen ihn, ist es die Geschichte der Migrantinnen und Migranten
selbst, die aufgenommen und transformiert werden |
Literatur
Müller, Jost 1990: "Rassismus und die Fallstricke des gewöhnlichen
Antirassismus." In: Die freundliche Zivilgesellschaft (Hg.: Redaktion
diskus) Berlin 1990. Edition ID Archiv. S. 25-44 Demirovic, Alex 1990: "Vom Vorurteil zum Neo-Rassismus. Das Objekt 'Rassismus' in Ideologiekritik und Ideologietheorie." In: Die freundliche Zivilgesellschaft (Hg.: Redaktion diskus) Berlin 1990. Edition ID Archiv. S. 73-94 Silverman, Maxim 1994: Rassismus und Nation. Einwanderung und Krise des Nationalstaats in Frankreich. Hamburg. Argument Verlag autonome l.u.p.u.s. gruppe 1990: Geschichte, Rassismus und das Boot. Wessen Kampf gegen welche Verhältnisse. Berlin. Edition ID-Archiv Bojadzijev, Manuela/Tsianos, Vassilis 2000: "Mit den besten Absichten. Spuren des migrantischen Widerstands." In: iz3w (informationszentrum dritte welt-Freiburg) Nr. 244 Ruf, Werner 1997: Die algerische Tragödie. Münster. agenda Verlag. Terkessidis, Mark 2000: Migranten. Berlin. Rotbuch Ayata, Imran 1999: "Heute die Gesichter, morgen die Ärsche" in: Spex 11/99 Mestre Vives, Laura 1998: Wer, wie über wen? Eine Untersuchung über das Amt für multikulturelle Angelegenheiten. Pfaffenweiler. Centaurus Verlag Carrington, Ben 2000: "Double Consciousness and the Black British Athlete". In: Owusu, K. (Hg.) Black British Culture and Society. London. Routledge |
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