© Nov. 2000 by Toni Arnold, Zürich
Esoterik, (Öko-)Faschismus und Biozentrismus - die kritische Analyse dieses Problemkomplexes ist faktisch Sache einer marginalen Minderheit im aktuellen geisteswissenschaftlichen Betrieb, ja selbst innerhalb der sich kritisch nennenden Theorie. Ich bin der Ansicht, dass trotz der verdienstvollen Beiträge etwa von Heinz Gess oder Jutta Ditfurth die Sonnenkult-Theorie von Lewis Mumford Entscheidendes zur Klärung der Argumente und damit zum Kampf gegen den Faschismus beitragen kann. Es ist nicht Zweck dieser Schrift, die Argumente der genannten Autoren im Detail zu reproduzieren. Ich empfehle daher ausdrücklich die Lektüre deren Texte.
Im von Heinz Gess an der Uni Zürich am 10.11.2000 vorgeführten Film zum Thema wurde - ganz in der Ditfurthschen Tradition - die personelle Verflechtung der obskurantistischen Esoterikszene mit den Vertretern des klassischen deutschen Nationalsozialismus aufgezeigt. Dabei entstand der Eindruck einer gewissen Beliebigkeit der konkret gewählten esoterischen Inhalte, was durch einen Schwenk der Kamera auf einschlägige bunte Bücherregale elegant unterstrichen werden kann.
Demgegenüber vertrete ich - ich denke mit Gess und Ditfurth und gegen die Logik der TV-Präsentation - die Ansicht, dass eine genaue Bestimmung des Nichtbeliebigen im Beliebigen für die Macht der Kritik grundlegende Bedeutung hat. Dies soll im folgenden unternommen werden.
"Die Botschaft eines modernen Mystikers - durch Meditation die unbegrenzte Kraft der Seele entdecken." Das Design des Hochglanzprospektes ahmt aquarellartig das Lichtspiel eines Regenbogens nach. Erst auf den zweiten Blick erkennt das westlich verbebildete Auge eine fraktal-selbstähnliche, farblich verfremdete Reproduktion einer Protuberanz; eine gigantische quasi-vulkanische Explosion auf der Sonne, deren Energie kein nukleares Wettrüstungsarsenal auch nur im Entferntesten freisetzen könnte: ein Symbol der totalen Vernichtung.
"Rajinder Singh ist ein Mann des Ostens und des Westens, Inder und zugleich
Amerikaner, Wissenschaftler und Mystiker, er arbeitet für den Weltfrieden
und das Erziehungswesen und ist gleichzeitig Meditationslehrer. Er trifft
mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zusammen, um die Verständigung
unter den Menschen zu fördern, so mit Papst Johannes Paul II, dem
Dalai Lama sowie dem Generalsekretär der Vereinten Nationen.
Er verbindet das spirituelle mit dem ethischen Leben, persönliche geistige
Erfahrungen mit umsassendem sozialen Engagement für leidende Mitmenschen und
verdient seinen Lebensunterhalt durch eine unternehmereische Tätigkeit. (...)"
Kurzum, er widerspiegelt vorbildlich den Idealtypus des rundherum begabten, in allen Bereichen des Lebens erfolgreichen Bourgeois: "Gott liebt ihn fast wie seinen Sohn!" ist der einzige Schluss, der aufgrund seiner vorzüglichen Bewerbungsunterlagen aus der calvinistisch-protestantischen Ethik gezogen werden kann.
"Der Weg nach innen über die Meditation ist der mystische Kern aller Weltreligionen (...)" - nichts anderes behauptet auch Hans Küng und ist damit "perfectly in line" mit der Tradition des klassischen deutschen Biedermeier. Anstatt die von Menschenhand geschaffene soziale Welt mittels Menschenhand zum Besseren zu verändern, wird dem unter den unmenschlichen Verhältnissen leidenden Subjekt der obskurantistische Eskapismus ins Privatleben einerseits vom Guru persönlich empfohlen und gleichzeitig als unversalhistorische Konstante festgeschrieben.
Das Beispiel habe ich kommentiert vor dem Hintergrund klassicher
kritischer Theorie. Obwohl Singh nicht ausdrücklich auf Begriffe
wie "New Age" oder "Wendezeit" Bezug nimmt, interpretiere ich seinen Seminarprospekt
hier als Teil des genannten Phänomens.
Heinz Gess stellte in sinem Vortrag in Zürich
folgende gemeinsamen Merkmale des New Age - den Begriff verwende
ich hier synonym zu "Esoterik" - heraus:
Auffällt, dass in der Singh'schen Meditationspraxis - zumindest im Prospekt -
nicht alle genannten Punkte expliziert werden. Ein Problem, welches sich
bei jeder konkreten Analyse einer bestimmten esoterischen und/oder
politischen Praxis stellt.
Insbesondere die von Seiten des Soziologie/Sozialpädagogik/Sozialarbeit-Komplexes
als alleinige Repräsentanten des Faschismus identifizierten männlichen
Glatzen&Springerstiefel-Träger erfüllen die wenigsten der obengenannten Punkte:
Ausser Rudimenten der Gaia-Hypothese und einer Keltisch-spirituellen Praxis
ist für den Analytiker in dieser Szene wenig zu holen.
Sonntagmorgen. Eben erwacht. TV eingeschaltet. Das Ende der Kirchensendung mit Zappen abgewartet. 11.00. "Sternstunde Philosophie". Zwei Physiker und ein Moderator.
Einziges Vergnügen angesichts des Schreckens waren die Bemühungen des Moderators, Ervin Laszlo und Bernulf Kanitscheider von ihren "für ein breites Publikum nicht geeigneten" theoretisch- physikalischen Disputen abzuhalten. Entscheidend scheint mir dabei, dass sie eben gerade nicht einen theoretisch-physikalischen Disput führten, sondern einen populärwissenschaftlichen, ohne weiteres verständlich für alle, die sich irgendwann beschäftigt haben mit der allgemeinen Systemtheorie, wie sie etwa Erich Jantsch ("Die Selbstorganisation des Universums") formuliert hat - und darum kommt heutzutage angesichts deren Popularität nun wirklich kein halbwegs interessierter Studierender der Geisteswissenschaften herum. Was war die scheinbare Differenz der beiden?
Laszlo unterschied zwischen der Naturwissenschaft, die a priori kausale Ursachen für beobachtbare Phänomene in der Natur selbst sucht, und der Teleologie, welche auch Ursachen ausserhalb der Natur zulässt. Er warf Kanitscheider eine physikoteleologische Schlussweise vor, welche logisch-strukturell einen Analogieschluss darstelle, der via logische Analyse der Sprache definitiv aus der Wissenschaft eliminiert worden sei.
Kanitscheider demgegenüber schloss aus der allgemein anerkannten Tatsache, dass etwa 100 - 120 physikalische Grössen in der Natur so aufeinander abgestimmt sind, dass höhere Systeme existieren können, dass diese Feinabstimmung des Universiums eine Art abstrakte Schöpferhypothese nötig macht. Wird nämlich auch nur eine dieser Grössen in einer "kontrafaktischen Analyse" gerinfügig geändert, fehlen die physikalischen Voraussetzungen für die Existenz des Menschen. Diese abstrakte Schöpferhypothese kleidete er in die Worte "kreatives Universum", von dem wir Menschen ein Teil seien. Um dieses zu beschreiben, wird in seinen Augen eine neuere, stärkere Theorie benötigt, z.B. die (mir unbekannte) Theorie der "Regulären Zustände der Materie".
Laszlo widersprach diesem Ansinnen und verwies auf das obengenannte
a priori der Naturwissenschaften, welches durch Kanitscheider verletzt würde.
Zur Erklärung der 120 Grössen bot er die Theorie des "Multiversums" an.
Ganz der räsonnierende Bürger, kann ich hier und heute aufgrund der angegebenen 5%
maximale Abweichung Handgelenk
mal Pi mal "hoffentlich startet heute der PC ohne Probleme" mal
Start->Programme->Zubehör->Rechner unter dem
Zufalls-a priori der Naturwissenschaft
die Zahl (100/5)^120 = 1.3*10^156 nötigen Paralleluniversen berechnen,
die nötig sind, um zufällig das unsere hervorzubringen.
Leider bin ich wohl zu abgebrüht, um den geistigen Orgasmus angesichts dieses
Resultats wirklich geniessen zu können (ich geniesse dümmlich-analytisch-zersetzend,
kurzum jüdisch, gerade den gelungenen deutschen Schlangensatz... ;-);
jedenfalls pries Kanitscheider
diese Art von Vergnügen als allgemein verbindlicher Weg zum Glück, das
durch die "Internalisierung der mathematischen Schönheit der Physik" zu gewinnen sei.
Das Ziel beider Physiker ist eine "vollkommen materialistische Erklärung der Welt".
Geist und Leben ist ein auschliesslich "der Materie emergentes Phänomen"
im Munde Kanitscheiders, "Materie, Geist und Leben sind überwundene Begriffe", welche
durch den systemtheoretischen "Prozess"-Begriff in einem "neuen Paradigma"
der "postmodernen Gesellschaft"
ersetzt werden müssen im Munde Lazlos. (Nur am Rande: sein
"neue Paradigma" im physikalischen Gewand
ist nichts weiter als die allgemeine Feldtheorie, die Einstein vergeblich
suchte und Laszlo als einsamer Rufer in der Wüste beschrieben zu haben glaubt.)
Kanitscheider postuliert eher die skeptizistische Variante - das Leben
ist die Materie, Lebensfreude ist Freude an der Physik -, Laszlo eher einen
hegelianischen "Weltgeist", der in der Materie haust. Interessant ist jedoch,
dass genau derjenige, der den Weltgeist postuliert, dem anderen Vorwürfe macht,
die logische Analyse der Sprache nicht zu Ende getrieben zu haben.
Es geht eben gerade nicht im geringsten um eine Analyse der benutzen Begriffe: die scheinbare Analyse ist bloss Staffage, funktional äquivalent dem schwellenden Kamm des Hahns, hegelianisch-schöngeistiger Überbau eines politischen Projekts. Die TV-Dramaturgie erlaubte denn auch nicht mehr, die politischen Schlussfolgerungen aus der physikalischen Weltsicht weiter auszudeutschen. Glücklicherweise ist Laszlo aktiv und publiziert sein Pamphlet im Internet unter der Obhut des "Club of Budapest" als Abspaltung des bekannten "Club of Rome".
Erhältlich unter http://www.club-of-budapest.de/phil/manifest1.htm.
Gegliedert ist das Dokument in vier Teile, überschrieben mit "Präambel: Neue Anforderungen an das menschliche Denken und Handeln", "Ein Plädoyer für Kreativität und Vielfalt", "Ein Plädoyer für Verantwortungsbewusstsein" und "Plädoyer für ein planetarisches Bewusstsein".
Klingt doch gut, oder? Da heutzutage so gut wie jeder Politiker, Intellektuelle und Journalist - egal ob grün, rot, oder gemischt braun - diese Phrasen drischt, ist eine genaue Lektüre vonnöten. Nicht-Nichtwähler und allgemein Zufriedene werden einwenden, ich würde feindlich lesen und nur das Böse sehen. Ich verteidige meine Analyse als genaue Lektüre; ich lese das Dokument genau so, wie vor Jahrzehnten eine kleine Minderheit Hitlers "Mein Kampf" gelesen hat; eine Minderheit, die sich damals von Sozialdemokraten, Konservativen, Professoren und Pfarrern sagen lassen musste, dass doch alles gar nicht so schlimm gemeint sei.
Folgendes sind die 10 Punkte:
Von den Unterzeichnern kenne ich nur Peter Ustinov und den Dalai Lama vom TV. Weitere sind zu finden am Schluss unter http://www.club-of-budapest.de/phil/manifest4.htm
Ein Vorwurf an die moderne, industriell betriebene Massenesoterik lautet, sie prädisponiere zu faschistischen Einstellungen. Damit ist gesagt, dass zur Esoterik noch etwas hinzukommen muss, um als Faschismus zu gelten. Üblicherweise wird verwiesen auf eine notwendige (im zitierten Manifest bereits vorausgesetzte!) antidemokratische Führer-Regierung, die von den Esoterikern gewählt werden muss. Die gute Nachricht lautet demnach, dass der zivilisierte Westen vorläufig noch über demokratische, auf dem festen Boden des wissenschaftlichen Rationalismus stehende Regierungen verfügt, aktuell hauptsächlich bestehend aus Sozialdemokraten.
Die daraus abgeleitete Kritik wendet sich einerseits gegen
esoterischen Obskurantismus im allgemeinen; geeignetes Mittel
zur Durchführung dieser Kritik via TV ist das Lächerlichmachen
von Esoterik aller Art praktizierenden Personen. Tenor: Sie
bemühen sich redlich (oder auch peinlich), aber Gott ist seit
dem 19. Jh. tot, also strampeln sie vergebens.
Andererseits werden personelle Verflechtungen mit der Neonazi-Szene
nachgewiesen; ein typischer Skinhead darf dann im TV seine
keltischen Runenmythen präsentieren. Wenn's intellektuell sein soll, darf
der Verweis auf Wagner, der ja auch irgendwie "ein Nazi war"
und Nibelungenmythen verbreitet hat, nicht fehlen.
Demgegenüber möchte ich mit Lewis Mumford ganz entschieden darauf beharren, dass Faschismus existentiell von Sonnenkult (sein historisch in Altägypten begründeter Ausdruck für Maschinenkult) abhängig ist. Faschismus ist im Kern Maschinenkult. Konkret praktiziert wurde er im Nazionalsozialismus auf verschiedensten Ebenen: Erst im Nationalsozialismus wurden mit dem Volksradio elektronische Medien zu Massenmedien. Erst im Nationalsozialismus wurde mit dem Volkswagen das Auto zum Massenkonsumgut. Die hochrationalisierte Kriegsindustrie, auf die Spitze getrieben im ersten Weltkrieg, wurde einerseits zivilisiert, andererseits durch deren allgemeine Präsenz zu neuen Höchstleistungen angespornt. Während des Krieges kriegte Konrad Zuse den ersten digitalen Computer zum laufen. Mit den "Vergeltungswaffen", insbesondere mit der V2 als erste Flüssigtreibstoffrakete, wurde das Zeitalter der Raumfahrt und der atomaren Massenvernichtungswaffen eingeläutet.
Aus Angst, die Deutschen würden der USA zuvorkommen, praktizierte der zivilisierte Westen in Hiroshima und Nagasaki einen aus der Kriegslogik nicht zu rechtfertigenden technologischen Massenmord, der wärend des kalten Krieges als reale Gefahr die Bevölkerungen ganzer Kontinente als diffuse Angst einerseits, als phantastisches Überlegenheitsgefühl andererseits psychisch prägte. Faschismus ist kein nur italienisch-deutsch-japanisches Phänomen.
Die Herren der Bombe (oder der Smart-Bombs und Cluster-Bombs
der Sozialdemokraten und Grünen im Kosovo) sind existentiell
darauf angewiesen, über eine Reservearmee an fähigen Ingenieuren
zu verfügen. Die plötzliche politische Akzeptanz der deutschen Pseudo-"Green Card"
ist auch und gerade vor diesem Hintergrund zu sehen.
Wer hat nicht noch die Grünen im Ohr, die nach dem schnellen
Einsatz der "Apache"-Kampfhubschrauber schrien, die Probleme
dieser teuren und diffizilen Hi-Tech-Maschinen partout nicht sehen wollten
und sich nachträglich wohl belehren lassen mussten, dass
Kampfmaschinen noch nicht so einfach zu bedienen sind wie Netscape, Word
und E-mail.
Keinem Kommentator ist die Selbstverständlichkeit des
absoluten Überlegenheitsgefühls aufgefallen, mit dem die
"zivilen" Kriegshandlungen propagiert wurden. Ein Vielfaches
an Opfern auf der unzivilisiert-barbarischen Seite (waren
ja nur ca. 1500 Serben, also keine Menschen) wurde in Kauf genommen,
um auch jeden einzelnen deutschen Top-Gun-Tornado-Piloten
gesund und munter als Held nach Hause zu bringen. Der
Kriegsorden, den Scharping demjenigen Mörder verlieh,
der in Selbstverteidigung einen Autofahrer mit dutzenden
von Schüssen zerfetzt hatte, soll dies hier illustrieren.
Bestünde der zivilisierte Westen hauptsächlich aus zu Flöten und Trommeln hüpfenden und grunzenden Eso-Selbstfindern, würde dieses grenzenlose Überlegenheitsgefühl aufgrund negativer Erfahrungen mit der Kriegsmaschine sofort in sich zusammenschmelzen. Aus diesem Grund sind die Autoren des zitierten Manifestes so erpicht darauf, die moderne Welt in ein einheitlich geführte sozio-technologisches Gesellschaftssystem zu überführen: Hinter der Propaganda leuchtet die unausgesprochene Voraussetzung, dass in der Moderne Weltherrschaft mit permanentem totalem Hi-Tech-Krieg errungen und bewahrt werden muss.
Da der Kapitalismus aus seiner inneren Logik heraus ökologische Katastrophen einerseits produziert und andererseits als Gott der Profiteure sakrosankt ist, ist der Faschismus für ebendiese Herren der Welt die einzig zukunftsfähige Lebensform. Dass diese Lebensform identisch ist mit der totalen Vernichtung, gehört zu dessen Prinzip. Um die Vernichtung zu legitimieren, ist erst sekundär das ganze Gerede von von "Ethos" und "Verantwortung" vonnöten. Primär ist der Nihilismus.
Denn die Faschisten sind innerlich überzeugt, dass die Welt untergehen muss, sie selbst aber - je nach Belieben - durch meditativ errungene Wiedergeburtsrechte in der nächsten Welt oder profaner durch noch zu bauende Raumschiffe gerettet werden, genau wie die Altägypter vom Schiff des Totengottes Anubis.
Dieser Faschismus spielt sich gerade nicht an den Rändern der zivilisierten westlichen Gesellschaft ab, sondern in deren öffentlich-intellektuell-aufgeklärtem Zentrum. Die aktuelle nationalsozialistische Bedrohung in deutschen Landen kommt zwar auch von prügelnden Glatzen und rechtsextremen politischen Parteien; die eigentliche Bedrohung stellt jedoch m.E. die nihilistisch-technizistisch-systemtheoretische Praxis der offiziellen Repräsentanten von Demokratie, Wissenschaft und Aufklärung dar. Die zitierte "Sterndstunde Philosophie" (übrigens - da für besonders wichtig gehalten - kommerziell erhältlich beim SF DRS) ist brauner als die meisten explizit braunen Internet-Texte von einschlägigen Neonazi-Gruppen. Genau deshalb plädieren die intelligenteren Faschisten für ein Verbot dieser WWW-Seiten. Denn die erst die technische Implementierung sozialdemokratisch-"linksintellektuell"-vorbürgerlicher Zensurmechanismen erlaubt die Vernichtung von Gedankengut wie dem hier und heute von mir versuchsweise niedergeschriebenen.
Zuletzt modifiziert am 16.11.00