Semi-Permeabilität beachten! Aber wie?

[Das vorliegende Papier entstand als Reaktion auf den sinistra!-Beitrag zur JungleWorld-Disko „Emanzen aller Richtungen: diffundiert!“. Es ist als Ergänzung, Kritik und Anregung zum Weiterdenken in zukünftigen internen wie externen Debatten gedacht.]

Zur Verwendung des Begriffs der Linken:

Im „Emanzen“-Text wird der Versuch unternommen, den Begriff der Linken gegen die empirische - bzw. Teile der - Linken zu verteidigen. Ein begrüßenswertes Unternehmen, das allerdings aus meiner Sicht größeren Schwierigkeiten ausgesetzt ist als angenommen. Zum einen scheint mir die bürgerliche Rezeption der Linken in den letzten Jahren vor allem unter den Vorzeichen Antifa, Antiglobalisierung, Anti-Bush und Anti-Sharon abzulaufen. Bewegen sich Linke außerhalb der Szene, etwa in einer Runde mit ganz normalen Studentinnen, Verwandten oder Arbeitskolleginnen, die sich gerade über den Ausgang der US-Wahl ereifern, wird ihnen automatisch die Rolle der härtesten Amerikakritikerin zugedacht. Wenn man sich daraufhin, zum Zwecke der Provokation oder aus Überzeugung, in die Rolle der Bush-Verteidigerin begibt, ist das Erstaunen groß, Kommentare a la „Da bin ich ja kommunistischer als du“ von Junge Union-Angehörigen keine Ausnahme.

Die Erwartungshaltung der Mehrheitsgesellschaft, grundlegende Überzeugungen mit Linken zu teilen, entspringt nicht allein Unkenntnis oder arroganter Übertragung der eigenen Position auf die Anderen, sondern findet durchaus ihre Entsprechung in der Realität. Waren es doch die Linken, die sowohl in Form der diversen Kleingruppen und Parteien von PDS bis DKP als auch kulturell (Wursthaare, NazisRaus-Sticker, Akustikgitarren-geschrammel etc) die Proteste gegen den Irak-Krieg dominierten. Ist es doch die Linke, die (neben Nazis und Islamisten) auf der Straße am agilsten gegen die „völkermörderisch“, abgeschwächt: „aggressive“ Siedlungspolitik des Staates Israel mobil macht. Ist es doch die Linke, die für sich die Urheberschaft der Antiglobalisierungsbewegung reklamiert, welche eifrig ihren Kampf gegen den großen und kleinen Satan und die transnationalen Institutionen im Namen des autochthonen Volkstums und der sozialen Gerechtigkeit ficht. Unterdessen gelingt es der Linken kaum, mit emanzipatorischen Inhalten in die Öffentlichkeit zu treten. Weder Arbeitskritik noch radikaler Antisexismus, weder grundsätzlicher Antimilitarismus noch die Kritik an postnazistischen Kontinuitäten oder die Israelsolidarität finden, abgesehen von einigen Feuilleton-Artikeln in Taz und Faz, welche die Antideutschen als skurrile Auswüchse verhandeln, einen breiteren Resonanzboden. Der Grund dieser Misere ist nicht in der Zensur der bürgerlichen Medienlandschaft zu suchen, sondern in der Tatsache dass solcherlei Kritik lediglich von einigen Teilen der radikalen Linken vorgebracht wird, während der Rest, vor allem die reformistische Linke zwischen Attac und PDS, beinahe vollkommen dem nationalen Mainstream zur Verfügung steht bzw. in einigen Punkten, etwa dem des offenen, scheinhumanistischen Antiamerikanismus, die Rolle der Avantgarde eingenommen hat(te). Längst ist in solchen Kreisen die Entscheidung gefallen, die vorgeblich sozialen und multikulturellen Werte Europas offen gegen die US-Hegemonie zu verteidigen. Der Appell an die linke Verortung mit der Absicht, immanente Kritik zu üben um diese Fraktion zum Abrücken von ihrem antiemanzipatorischen Weltbild zu bewegen, erweist sich als untauglich, denn links ist hier längst mit völlig anderem Bedeutungsgehalt aufgeladen als mit dem Liebknechtschen Hauptfeind-Imperativ.

Nicht abzutrennen ist die Problematik der Verwendung des Signums „links“ von den Auswirkungen des Nationalsozialismus. Zum einen sind durch die Vernichtung eines „Volkes“, der Juden, durch ein anderes „Volk“, die Deutschen, und dem darauf basierenden Profit (realisiert im sogenannten Wirtschafts“wunder“) praktisch alle BRD-Linken allein schon durch die riesige Erbmasse in den Mordzusammenhang eingebunden, meist ohne sich Rechenschaft darüber abzulegen. Die ideologische Einbindung, wie sie oben in wenigen Punkten kurz angerissen wurde und psychologisch mit dem Term der „transgenerationellen Komplizenschaft“ zu fassen ist, wäre noch näher zu untersuchen. Zum anderen werden gerade jene ideologischen Charakteristika des Nationalsozialismus, die seiner sozialen Seite zuzuschlagen sind, wie etwa das Diktat „Eigentum verpflichtet“ oder die Vorstellung einer harmonischen Gemeinschaft ohne extreme Auswüchse nach unten und oben, gegenwärtig als Teil der voranschreitenden deutscheuropäischen Formierung in der Rede von „sozialer Gerechtigkeit“ oft als linke (miss)verstanden und als solche gegen den skrupellosen, kalten Neoliberalismus/Turbokapitalismus in Anschlag gebracht.

Zur Frage der Verschränkung unterschiedlicher Herrschaftsverhältnisse:

Vollkommen zu recht mahnt der „Emanzen“-Text die Aufhebung der fatalen Spezialisierung der (radikalen) Linken an. Ein Kommunismus, der sexistisches Verhalten oder antisemitische Denke (bzw. vice versa) sanktioniert, wäre keiner. Heruntergebrochen auf eine basale Ebene kann konstatiert werden, dass jegliche Ismen, nicht nur die klassischerweise zu nennenden sondern ebenso Gerontophobie, Verachtung sogenannter Behinderter, Intellektuellen-feindlichkeit usw., eine Furcht vor und Ablehnung des Menschen im emphatischen Sinne – und damit immer auch des eigenen Selbst – ausdrücken und darum mitsamt der materialen Kategorien, die ihnen zugrunde liegen, abgeschafft gehören. Wer an „Alten“ ihre Langsamkeit und Unproduktivität hasst, affirmiert die kapitalistische Nachfrage nach fitten, gesunden, allzeit der Plackerei zur Verfügung stehenden Subjekten. Wer „Kinder“ als unwissende, naive, nervende Wesen verächtlich macht, verwirft die Vorstellung von unkontrollierter, durch keinerlei Normen eingeschränkter Phantasie. Wer BezieherInnen von Sozialhilfe als Schmarotzer ausfindig macht, denunziert den Gedanken eines guten Lebens ohne Arbeitszwang. Wer sein bevorzugtes Angriffsobjekt in korrupten Bonzen sieht, dem verlangt es nach hartem Durchgreifen und Authenzität, womit die vorgefundene Realität der Abhärtung gegenüber anderen und eigenen Interessen und Gefühlen verdoppelt wird.

Legitim – und notwendig – wäre also eine Benennung all dieser Phänomene, ihre Rückführung auf das falsche Ganze und darin eine Analyse ihrer Verschränkung mit all den anderen Inhumanismen. Jedes für sich selbst genommen steht der Einrichtung der Welt ohne Angst und Zwang im Wege.

Dennoch stellt sich die Frage, inwieweit eine Differenzierung und unter Umständen eine Hierarchisierung vorzunehmen ist. Ausgangspunkt ist der Imperativ Adornos, wonach die Welt so einzurichten sei, dass Auschwitz sich nicht wiederhole, nichts ähnliches geschehe. Auch wenn gerade der Antisemitismus in seinem Furor gegen geschlechtliche Grenzverwischung, Faulheit, Hedonismus, Aufklärung sich als generalisierte Menschenfeindlichkeit erweist, bleibt doch zu betonen, dass er sich selbstverständlich zuallererst und am intensivsten gegen die von ihm als Juden ausgemachten richtet, die er zu eliminieren sucht. Als umfassende, gegen jeglichen rationalen Einspruch abgedichtete Welterklärung drängt er in letzter Konsequenz notwendig zur Tat und damit zur Ermordung aller Juden weltweit, wie es die Deutschen vorzuexerzieren suchten.

Ähnlich starke Ausrottungsimpulse mit universalem Geltungsanspruch, die keine Anpassung oder Ausweichmöglichkeit erlauben, sind weder im Sexismus, Rassismus noch sonstigen Ismen aufzufinden. Sind auch partielle Überschneidungen von Antisemitismus und Sexismus etwa in den Bildern des verweiblichten, impotenten Juden oder der schönen, verführerischen Jüdin, oder von Antisemitismus und Rassismus, wie im Falle des rassenbiologischen NS-Judenhasses, zu konstatieren, wurden in den Vernichtungslagern doch Juden als Juden und nicht als Frauen, Ausländer oder KommunistInnen ermordet.

Es stellt sich nun das Problem, wie vor diesem Hintergrund einer Fortsetzung der letzten Endes in antiemanzipatorische Gewässer führenden Hauptwiderspruchslogik unter veränderten Vorzeichen zu entkommen ist. Affirmiert nicht, wer dem einen Widerspruch eine alles überragende Wichtigkeit zuspricht und damit die anderen Widersprüche zu vernachlässigbaren Randerscheinungen herabstuft, das falsche Ganze? Der Traditionsmarxismus mit seiner simplen Dichotomie von ökonomischer Basis und daraus direkt und funktional ableitbarem ideologischen Überbau hilft uns sicher nicht weiter. Einzig in dem Punkt, die Produktionsverhältnisse einzubeziehen, liefert er einen wichtigen Hinweis, von welcher Seite das Gewirr der nebeneinanderstehenden und sich überlagernden Ismen eventuell aufzudröseln wäre. Nimmt man das Wertgesetz als universal durchgesetztes an, den Kapitalismus demzufolge als total gewordenes Verhältnis der autoreproduktiven Verwertung des Wertes, existiert momentan nichts und niemand die sich dem ökonomischen Diktat entziehen könnte. Jede muss sich als nützlich, produktiv beweisen; Verweigerung ist illegitim und mit Abstrafung in Form des eigenen Untergangs bedroht. Die zugerichteten Arbeitskräfte erscheinen in der Form des Subjekts, welches, um Verträge abzuschließen, eine lebenslange Kontinuität der Ich-Identität imaginieren muss, und somit gezwungen ist, eine sozial sanktionierte Herrschaft über sich selbst errichtet. Seine Identität bezieht es nicht aus sich selbst heraus, sie entsteht allein (primär?) durch Abgrenzung gegen Andere. Jene Anderen werden mittels der verdinglichenden Identitätslogik als Angehörige bestimmter Gruppen ausfindig gemacht, damit in der sozialen Matrix verortet und ihrer je eigenen Sinnlichkeit und Empirie durch Ausschluss der Widersprüche beraubt. Erst durch das Unsichtbarmachen des Anderen, Nicht-Identischen kann das Besondere dem allgemeinen Begriff untergeordnet werden. Problematisch ist also nicht erst die Diskriminierung Männer küssender Männer oder zufluchtsuchender Migrantinnen, sondern bereits die Sortierung der einzelnen Menschen in derlei Schubladen.

Um tagtäglich den Anforderungen der Gesellschaft zu genügen, durch welche es am Leben erhalten wird und zugleich einer ständigen Todesdrohung ausgesetzt wird, muss das Subjekt sich abhärten, disziplinieren, Stärke beweisen. Schwäche, Unkontrolliertheit, Passivität werden ausgeschlossen und als weiblich konnotierte Charakteristika auf sogenannte Frauen (und Homosexuelle) projiziert, womit zugleich die Legitimation für deren Einsperrung in der KinderKücheKirche-Sphäre gegeben ist [vgl. dazu auch Andrea Trumann, „Das bürgerliche Subjekt und sein Anderes“, in Phase 2, Ausgabe 13] (Im Postfordismus ist eine Aufweichung der angeführten Zuschreibungen zu beobachten).

Im Rassismus wird wesentlich ein tierähnlicher Unmensch (Untermensch) konstruiert, in dem eine scheinbare erste Natur durchbricht. Der/die „AusländerIn“ ist fremd, anders, weil sie stinkt, sich selten wäscht, in Vorgärten uriniert, lauthals radebrecht, sexuell ungehemmt und omnipotent, faul, dumm, unmodern ist und dem Mittelalter entsprungen scheint. Die Zivilisierung ist bei (nicht-westlichen) „Ausländerinnen“ nicht gelungen, kann auch nicht gelingen, was durch die Zuschreibung einer transhistorischen Immergleichheit von Rasse (neuerdings Kultur) untermauert werden soll. Im rassistischen Bild drückt sich die Angst vor dem Durchbrechen des imaginierten Triebes, dem Kontrollverlust, aus, dem was in der Dunkelheit unter dem Bett lauert. In der Figur des Tratschweibes etwa finden sich ähnliche Vorstellungen von Unbeherrschtheit, mangelnder Fähigkeit sich im Interesse der Situation oder der sozialen Anforderungen zurückzunehmen.

Dagegen pflegt der Antisemitismus die Vorstellung von Übermenschen, die kalt berechnend Strippen ziehen und das Schicksal der Welt in ihren Händen halten. „Die Juden“ stehen für Kapitalismus und Kommunismus, Auflösung traditionaler Identitäten und damit „Volkszersetzung“. In ihnen sollen die negativen Seiten der Moderne wie Individualismus/Vereinzelung, Luxus/Überfluss, materialistische Orientierung/Raffgier und Kosmopolitismus/Entwurzelung verkörpert sein. Sie stehen für Besitz ohne Arbeit, perverse, unproduktive Sexualität und destruktive Intellektualität. Nicht zu viel Natur, nein, zu viel Zivilisation wird ihnen zum Vorwurf gemacht und in die Legitimation zum Massenmord transformiert [vgl. dazu auch Joachim Bruhn, „Unmensch und Übermensch – Über Rassismus und Antisemitismus“, in: „Was deutsch ist“].

Im Rassismus und Sexismus sind, wenn beide Verhältnisse auch nicht darauf reduziert werden dürfen, doch stark funktionale Aspekte in Hinblick auf einen reibungslosen Ablauf kapitalistischer Normalität zu erkennen: Die sexistische Identifizierung, Legitimation der Einsperrung der Frauen in die Reproduktionssphäre, dient(e) der Aufrechterhaltung der (fordistischen) Produktion und des Nachkommensnachschub der Nation, und der Degradierung der Frauen zu passiven Objekten männlicher Lust bei gleichzeitigem Anrufen der Männer als rastlose, zielstrebige Arbeitskraftbehälter. Der Rassismus bildet(e) die ideologische Grundlage für Kolonialisierung und die Ausplünderung des Trikont sowie die Bereitstellung einfach handhabbarer Arbeitskräfte im Niedriglohnsektor der Metropolen. Der Antisemitismus hingegen lieferte zwar neben seinen „Verdiensten“ um die Konstitution von Subjekt und Nation als homogen und dauermobilisierbar die Basis für Arisierungen und die Verdrängung jüdischer Konkurrenten aus dem Wirtschaftsleben, doch bilden die aus ihm gezogenen ökonomischen Vorteile nur eine Randerscheinung (vgl. Adorno/Horkheimer, „Elemente des Antisemitismus). Der Drang zur Elimination, der in Rassismus und Sexismus für gewöhnlich (nicht: stets) von dem Verlangen nach Erniedrigung, Abschiebung oder Ausbeutung überlagert wird, ist konstitutiv für den modernen Antisemitismus, da dieser ja dem Wahn aufsitzt, sich gegen eine jüdische Weltherrschaft wehren zu müssen. Frauen und Migrantinnen werden in der Regel ob ihrer angeblich zu stark präsenten Natur zur Zielscheibe, womit aber auch schon die Möglichkeit zur Niederhaltung oder korrekten Einbettung der „Natur“ z.b. durch Abschiebung in ihr „Heimatland“ oder zumindest in ein „monokulturelles“ Ghetto bzw. durch die Aussperrung von bestimmten sozialen Sphären (Chefetagen, linken Denkerclubs ...) besteht. Dagegen genügt es nicht, das perfide Überzivilisierte der Juden in seine Schranken zu weisen, die Perversion des Wertgesetzes („Geld zu Geld“), der Sexualität („impotenter Vergewaltiger“), des Denkens („Zersetzen“) kann nicht für das „gesunde Volk“ eingespannt werden, sie muss ausradiert werden. Die angenommene Gefährlichkeit „der Juden“, die sich aus den ihnen zugeschriebenen Eigenschaften in Verbindung mit ihrer halluzinierten Weltverschwörung ergibt, gibt die Möglichkeit und Notwendigkeit einer Raserei der Antisemiten an die Hand, die die Exzesse des Rassismus (Krieg, Pogrom, begrenzter Genozid...) übersteigt, Amok läuft bis hin zur globalen Judenvernichtung unter völliger Absicht kapitalistischer Rationalität und des Selbsterhaltungsinteresses.

Die vorstehenden Zeilen erheben weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Widerspruchsfreiheit. Es ist klar, dass vieles aufgrund des eingeschränkten Platzes und der mangelnden Reife der Gedanken nur holzschnittartig beschrieben ist. Die Skizzierung nationaler und historischer Spezifika wurde fast gänzlich vernachlässigt. Kritik ist wichtig und nötig im Sinne einer Fortentwicklung dieses Ansatzes. Je mehr man schreibt, desto mehr Fragen tun sich auf, einige seien abschließend genannt: Wie fügt sich die Wahrnehmung der „archaischen Ostjuden“ oder der Assoziierung Israels mit dem Alten Testament („Auge um Auge“) in das Bild der Hyperzivilisation ein? Wie wirkt sich die zunehmende Auflösung der Dichotomie öffentlich-privat (lebenslanges Lernen, bezahlte Dienstmädchen, Erwerbstätigkeit von Frauen ...) auf die Geschlechterbilder aus? Wie vergeschlechlicht ist das Bewusstsein vom Staat, der einmal als starker, männlich-harter, dann wieder als sozialer, mütterlich-kümmernder angerufen wird, und wie gestaltet sich das Verhältnis der staatsfetischistischen Ideologie zur Realität? Welche Stellung kommt den Figuren des „edlen Wilden“ und des „animalischen Fremden“ im aktuellen Rassismus zu? Welche Relevanz haben Geschlechterbilder in gegenwärtigen antisemitischen Diskursen (Friedman, Walser ....)? Ist die Rückführung der diversen Ismen auf die Wertvergesellschaftung trotz Zurkenntnisnahme einer relativen Eigenständigkeit einem westlich-männlich-identitären Prinzip geschuldet? Was bedeuten diese Erkenntnisse vor dem Hintergrund der aktuellen Debatten um Zivilisation, Barbarei, Deutschland, Europa, USA?

Viel Spaß bei der Beantwortung dieser und anderer Fragen wünscht

Roxanne Shanté // sinistra!